Von Stockholm nach Stephanskirchen. Ein Jahr nach Gründung des Unternehmens in der schwedischen Hauptstadt, eröffnete Werner Böck 1968 eine deutsche Tochtergesellschaft. Seine erfolgreichen Geschäfte erlaubten es ihm, sich 1987 mit 40 Prozent an der Muttergesellschaft zu beteiligen. Zehn Jahre später folgte ein Anteilspaket in gleicher Höhe – und der Umzug des Hauptsitzes ins oberbayrische Stephanskirchen.